Wartungspläne werden versioniert. Damit ist sichergestellt, dass Sie nur mit einer genau definierten Version (dem freigegebenen Wartungsplan) arbeiten. Außerdem stellen Sie über die Versionierung die Nachvollziehbarkeit sicher.

Über das Kontextmenü erreichen Sie die Funktion der Freigabe. Mit dieser Funktion geben Sie eine Arbeitsversion frei. Sofern bereits eine freigegebene Version vorhanden ist, wird diese in den Status Historie gebracht.

Es ist somit sichergestellt, dass alle Änderungen am Wartungsplan nachvollziehbar sind.

Bei der Freigabe werden alle zum Wartungsplan gehörenden Positionen, Tätigkeiten, geplanten Ersatzteile und Dateien kopiert.

Bei einem Terminierungsvorgang (automatisch oder manuell) wird immer der freigegebene Wartungsplan verwendet.

Der Freigabezyklus eines Wartungsplans

Mit der Funktion Arbeitsversion erstellen Sie eine neue Arbeitsversion aus einer historischen oder freigegebenen Version. Diese Funktion ist nur dann aktiv, wenn es keine Arbeitsversion gibt.

Damit haben Sie die Möglichkeit, auf eine alte Wartungsplan Version zurückzugehen. Löschen Sie zunächst die vorhandene Arbeitsversion und erstellen Sie dann eine neue.